
Disney: Aktionäre unterstützen LGBTQ+-Engagement
Was
Disney: Aktionäre unterstützen LGBTQ+-Engagement Disney: Aktionäre unterstützen LGBTQ+-Engagement Eine konservative Denkfabrik forderte, dass Disney die Zusammenarbeit mit einer Gleichstellungsorganisation beendet.
Kernpunkte
- In Ländern, in denen es einen Rechtsrutsch in der Regierung gab, konnte beobachtet werden, dass auch bei der Kulturförderung Gelder gestrichen wurden, bestätigt Madlaina Caflisch vom Schweizer Filmfestival
- Konservative Kräfte setzen Disney zunehmend unter Druck, LGBTQ+-Szenen zu zensieren, auf queere Charaktere zu verzichten und stattdessen christliche Figuren einzubauen.
- Disney hat vor der Veröffentlichung Mitte Februar einige Dialogzeilen entfernt, die sich um die Geschlechtsidentität drehten, weil viele Eltern es vorziehen, bestimmte Themen mit ihren Kindern zu ihren eigenen Bedingungen und in ihrem eigenen Zeitrahmen zu besprechen, berichtet Deadline.
- Die Human Rights Campaign beziffert jährlich, wie sehr sich einzelne Unternehmen für die LGBTQ+-Gemeinschaft einsetzt, seit 2007 bewertet sie auch Disney.
- Eine konservative Denkfabrik forderte, dass Disney die Zusammenarbeit mit einer Gleichstellungsorganisation beendet.
Wer
US-Präsident; Disney; Schweiz
Wann
dass Disney die Zusammenarbeit mit einer Gleichst
Wo
Schweiz; Veröffentlichung; US-Präsident
Warum
Disney: Aktionäre unterstützen LGBTQ+-Engagement Eine konservative Denkfabrik forderte, dass Disney die Zusammenarbeit mit einer Gleichstellungsorganisation beendet.
Wie
Disney: Aktionäre unterstützen LGBTQ+-Engagement Eine konservative Denkfabrik forderte, dass Disney die Zusammenarbeit mit einer Gleichstellungsorganisation beendet.
Auswirkung
US-Präsident Donald Trump (78) erhöht seit Jahren den Druck auf Unternehmen, die in seinen Augen eine liberale Agenda verfolgen. «In Ländern, in denen es einen Rechtsrutsch in der Regierung gab, konnte beobachtet werden, dass auch bei der Kulturförderung Gelder gestrichen wurden», bestätigt Madlaina Caflisch vom Schweizer Filmfestival Pink Apple gegenüber 20 Minuten.
Metriken
Metriken-Wörterbuch
Ein Prozentwert, der den Grad der politischen Tendenz im Artikelinhalt anzeigt.
0-20%: Minimale bis keine erkennbare Tendenz
21-40%: Leichte Tendenz vorhanden, aber generell ausgewogen
41-60%: Merkliche Tendenz, aber Bemühen um Ausgewogenheit
61-80%: Starke Tendenz vorhanden
81-100%: Extreme Tendenz erkannt
Ein Wert von -1 bis 1, der die emotionale Tonalität des Inhalts misst.
-1.0 to -0.6: Stark negativer emotionaler Inhalt
-0.6 to -0.2: Moderat negativer Ton
-0.2 to 0.2: Ausgewogener oder neutraler emotionaler Ton
0.2 to 0.6: Moderat positiver Ton
0.6 to 1.0: Stark positiver emotionaler Inhalt
Gibt an, wie sicher die Analyse ihrer Tendenzbewertung ist.
0-33%: Eingeschränktes Vertrauen in die Bewertung
34-66%: Angemessenes Vertrauen in die Bewertung
67-100%: Hohes Vertrauen in die Bewertung
Beschreibt die politische Ausrichtung des Inhalts basierend auf Sprache und Perspektive.
Links
Bevorzugt im Allgemeinen progressive Politik und bedeutende staatliche Intervention
Mitte-Links
Moderat progressiv mit ausgewogener staatlicher Beteiligung
Neutral
Ausgewogene Perspektive ohne klare politische Tendenz
Mitte-Rechts
Moderat konservativ mit begrenzter staatlicher Beteiligung
Rechts
Bevorzugt im Allgemeinen konservative Politik und minimale staatliche Intervention
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Klar, Tradition soll wichtiger sein! Disney vergisst die Wurzeln.