
Preisvorstellungen für Eigenheime steigen im März
Was
Preisvorstellungen für Eigenheime steigen im März Preisvorstellungen für Eigenheime steigen im März Entsprechend hat auch der ImmoScout24-Kaufindex, der in Zusammenarbeit mit dem Immobilien-Beratungsunternehmen IAZI erstellt wird, zugelegt.
Kernpunkte
- Zum einen sind die Kosten für Hypotheken infolge der jüngsten Zinssenkung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) wieder günstiger geworden, erklärt Martin Waeber, Managing Director Real Estate der SMG Swiss Market Group.
- Konkret stiegen die Angebotspreise für Einfamilienhäuser gegenüber dem Vormonat um 1,3 Prozent.
- Preisvorstellungen für Eigenheime steigen im März
- Entsprechend hat auch der ImmoScout24-Kaufindex, der in Zusammenarbeit mit dem Immobilien-Beratungsunternehmen IAZI erstellt wird, zugelegt.
- So hätten Anbieter von Wohneigentum ihre Preisvorstellungen im März erhöht, heisst es am Dienstag im Bericht.
Wer
Schweizerischen Nationalbank; Swiss Market Group; Verkäufern
Wann
aufindex, der in Zusammenarbeit mit dem Immobilien
Wo
Verkäufern; Zentralschweiz; Ostschweiz
Warum
Hypozinsen und geopolitische Unsicherheit treiben Preise Die zuletzt sogar teils rückläufigen Preise für Einfamilienhäuser hätten nun dank zwei wesentlicher Faktoren wieder angezogen. «Zum einen sind die Kosten für Hypotheken infolge der jüngsten Zinssenkung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) wieder günstiger geworden», erklärt Martin Waeber, Managing Director Real Estate der SMG Swiss Market Group.
Wie
Preisvorstellungen für Eigenheime steigen im März Entsprechend hat auch der ImmoScout24-Kaufindex, der in Zusammenarbeit mit dem Immobilien-Beratungsunternehmen IAZI erstellt wird, zugelegt.
Auswirkung
Hypozinsen und geopolitische Unsicherheit treiben Preise Die zuletzt sogar teils rückläufigen Preise für Einfamilienhäuser hätten nun dank zwei wesentlicher Faktoren wieder angezogen. «Zum einen sind die Kosten für Hypotheken infolge der jüngsten Zinssenkung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) wieder günstiger geworden», erklärt Martin Waeber, Managing Director Real Estate der SMG Swiss Market Group.
Metriken
Metriken-Wörterbuch
Ein Prozentwert, der den Grad der politischen Tendenz im Artikelinhalt anzeigt.
0-20%: Minimale bis keine erkennbare Tendenz
21-40%: Leichte Tendenz vorhanden, aber generell ausgewogen
41-60%: Merkliche Tendenz, aber Bemühen um Ausgewogenheit
61-80%: Starke Tendenz vorhanden
81-100%: Extreme Tendenz erkannt
Ein Wert von -1 bis 1, der die emotionale Tonalität des Inhalts misst.
-1.0 to -0.6: Stark negativer emotionaler Inhalt
-0.6 to -0.2: Moderat negativer Ton
-0.2 to 0.2: Ausgewogener oder neutraler emotionaler Ton
0.2 to 0.6: Moderat positiver Ton
0.6 to 1.0: Stark positiver emotionaler Inhalt
Gibt an, wie sicher die Analyse ihrer Tendenzbewertung ist.
0-33%: Eingeschränktes Vertrauen in die Bewertung
34-66%: Angemessenes Vertrauen in die Bewertung
67-100%: Hohes Vertrauen in die Bewertung
Beschreibt die politische Ausrichtung des Inhalts basierend auf Sprache und Perspektive.
Links
Bevorzugt im Allgemeinen progressive Politik und bedeutende staatliche Intervention
Mitte-Links
Moderat progressiv mit ausgewogener staatlicher Beteiligung
Neutral
Ausgewogene Perspektive ohne klare politische Tendenz
Mitte-Rechts
Moderat konservativ mit begrenzter staatlicher Beteiligung
Rechts
Bevorzugt im Allgemeinen konservative Politik und minimale staatliche Intervention
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Ja, die Preise steigen echt krass! Aber Eigenheime sind immer noch wertvoll!
Ja, die Preise steigen, aber ohne Eingriffe bleibt der Markt frei!
Ja, die Preise sind hoch, aber lass uns nicht die Initiative verlieren! Eigenheim bleibt ein Ziel, auch wenn's grad tough ist.
Ja, die Preise sind heftig, aber Eigenheim bleibt machbar. Lass die Bürokratie weg!
Wow, die Preise steigen, aber wo bleibt der Traum vom Eigenheim? 🏡✨